Vermeintlich
von Luxus Lazarz
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Wenn man die Freiheit vor die Meinung stellt, dann ergibt der Gedanke der Meinungsfreiheit einen wirklichen Sinn. Alle Unrast im Meinungsmacher kommt zum Stillstand. Die Freiheit braucht die Meinung nicht, sie Ist und bleibt beständig in uns.
Nur das Ich, präzise formuliert, nur ein Teil von diesem, hat eine Meinung. Gott hat keine Meinung. Er Ist Ganz Er Selbst. Ist Liebe. Eine Meinung zu haben, bedeutet, eine Situation, ein Geschehen, einen Mitmenschen, letztendlich die ganze Welt, aus einem begrenzten Blickwinkel wahrzunehmen und zu glauben, man kenne die Wahrheit bezüglich dessen, was man sieht. Die Meinung trennt das Eine vom Anderen und spaltet den Einen Geist in zwei Teile. Meinungsfreies Dasein wiederum verbindet im stillenden Blick alles miteinander, was wahrhaft ist. Nicht mehr und nicht weniger, da alles, was man sich anders erdenken könnte, im Jetzt bedeutungslos ist. Freiheit und Freude sind Eins. Beides ist ein Zustand im Geist. Also jenem Lebendigen in uns, auf das wahrlich nur jeder in sich selbst Einfluß hat.
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Hat dies auf haluise rebloggt.
ikke freu mich, dass DU eine meinung hast und mit ihr spielst. sie geht nicht so tief in mich hinein wie in DICH
und
ich beobachte dies mit fagniglichkait
und DU bist so lieb,
mir zuzuschaugn – DANKE –
kuschel-knuddel-hmmmmmmmmmmmmmmmmmmm
DU BIST mir DEINE EHRE … luise
Geliebtes Luisen💜,
nicht an den Worten hängend, fühl ich die ganze Liebe
darin und Danke dir ebenfalls für dein Dasein und
Weitergeben, mit Freude und …
Kuschel und Knuddel 💫
Luxus
PS: Bei dem Umarmungsvideo im Geistblog,
trieb es die Tränen aus mir, wie schon lange nicht mehr.
Doch es fühlte sich erleichternd an, so hat es gut getan.
Auch dafür danke ich dir. 🙏
dieser text steht auf der basis von meinem kommentar zu „Abweichende Wahrnehmung 9
von Luxus Lazarz“
es ist alles perfekt … luise
Nur das Wort „fagniglichkait“ ließ mich rätseln. 🙂
Mir fiel keine Übersetzung ein.
Soll es Vergnüglichkeit bedeuten?
vergnüglichkeit … hihi … luise
ging mir auch so bei den umarmungen … sie zogen einander MANETISCH an … luise