Abschied vom Groll
von Luxus Lazarz
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In mir öffnet sich mehr und mehr das Bewusstsein dafür, dass die Worte von Jesus Christus:
„Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun.“1,
tatsächlich fühlbar hilfreich sind. Mir jedes Mal als Erinnerung daran dienen, dass auch ich Jahrzehnte lang derart war und nicht wusste, was ich tat. In mir tat. Mittels Gnade ließ das Leben mich den Irrtum einsehen. Alles wurde vergeben.
Und Gott sei Dank, mehr brauch ich nicht, um mir dessen gewiss zu sein, dass der Vater Liebe ist. Allerdings kann ich nicht gnädig sein. Bin vielmehr froh gestimmt dabei, dass ich nun geben kann, was auch ich empfangen hab. Wahrlich ist es sogar sich mehrend leicht und wirkt im Innersten sofort.
Und so erkenne ich, dass mein gottgegebener Zustand Freude ist. Freude, in der sich das Vertrauen in jedem Moment des Lebens sanft entfalten kann. Bis es kein Vertrauen mehr braucht, um untrüglich in dem Einen zu sein:
Der Schöpfer allen Lebens und iCh sind ewig eins.
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1Evangelium des Lukas, Kapitel. 23, 34

hallöchen
mir offenbart sich die MENSCHHEIT als Kindergatengruppe> > umzäunt dar, wobei ich den kindern nicht zu nahe treten mag.
> Ernst lernt das Laufen nicht erkennbar ODER DOCH ?? ,,,ich grüsse DICH … luise
Hallöchen geliebte Luise,
wie schön von dir zu lesen. 🙂 Hast recht mit deinen Beobachtungen. Es ist unverständlich. Deswegen das Herz als Mördergrube zu benutzen, jedoch auch für niemanden hilfreich. Gott sei Dank, dass uns das bewusst ist und es, ebenfalls Gott sei Dank, noch ausreichend weitere Kinder gibt, mit denen man das Freudvolle teilen kann. So wie wir hier und jetzt.
Sei fühlbar bedankt, dass es ist, wie es ist.
Freudvollste Grüße … Luxus