Sonntagsschule 6
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Im Grunde ist es ganz einfach zu verstehen. Alles, was man der Welt um sich herum, an Gedanken, Gefühlen, Bildern und auch Taten so gibt, mehrt sich in der ganzen Welt. Derart gibt man es sich stets auch selbst, was man grad gibt.
Nun gilt es lediglich zu entscheiden, was man will, dass es sich mehre in der Welt. Die Wahl fällt keinem schwer und es braucht dazu auch kein Wahllokal. All dies passiert im Geist1. Und niemals ist es zu spät, die Wahl im Geist anders zu sehen und somit zu ändern.
Wobei die letztendlich überwiegende Wahl, beständig im Licht passiert und man klar empfängt, was man gibt, da die Dunkelheit in und an für sich ausgedient hat. Und somit es auch heller wird, in der Welt, in der man wirklich Ist.
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Wie weit reichen meine Arme, meine Augen, all meine Sinne, in die mich wirklich umgebende Welt? Kann ich wahrlich kontrollieren, was außerhalb der Reichweite meiner körperlichen Sinne liegt? Und wie weit reicht meine Fantasie in eine Welt, die es ebendann nur in meiner Vorstellung gibt? Eine Vorstellung, die nicht wahr ist, doch auf deren Annahmen ich vertraue, da es meine ganz private Welt ist. Die tatsächliche Achterbahn in meinem Geist. Wenn der Himmel jedoch in uns ist, können wir stattdessen auch die Fahrt ins Blaue wählen. Selbstverständlich noch nicht immer, doch immer öfter, ganz bewusst.
Wo und wann lebe ich wirklich?
Es gibt nur die eine Antwort: Hier und Jetzt. Genau dort, wo alles ist, was ich Hier und Jetzt wirklich brauche. Und nie war es anders. Ich war es, die sich beharrlich weigerte, die Wahrheit im Rückblick zu erkennen. Gott sei Dank, hat mich die Liebe sanft aus aller Beharrlichkeit herausgeführt.
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Himmlische Gefahrenanzeigen: Es gibt keine.
Amtliche Gedanken: Zwar haben die meisten Schulen zu Pfingsten geschlossen und die Körper Ferien, doch dies gilt nicht für Sonntagsschulen, da der Geist frei ist zu lernen, wo, wann und was auch immer er lernen oder auch verlernen will.
Sonntagsgabe: Freude, Freude, Freude