Liebenswerte Ideen
von Luxus Lazarz
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Du und ich sind Gedanken Gottes. Ideen, die Er so liebte und liebt, dass Er uns das Leben gab und ewig gibt. Das mit dem Ewig, mag unglaubhaft erscheinen, dennoch im Jetzt ist es fühlbar wahr. Gottes Wille ist, dass wir uns ebenfalls lieben 🐠 in Ihm liebend sind, um Seine Freude, Seinen Frieden und das von Ihm für uns bestimmte Glück zweifelsfrei anzunehmen.
🐠 Wie liebt man sich selbst?
Indem man still im Geiste Ist, still und erwartungslos einfach nur dort, wo man ist, dann liebt man sich ganz und vollständig. Beinahe so, wie Gott uns beständig liebt. Uns lebendig liebt, in Ewigkeit. Und genau wie Gott, kann man es überall tun. Dieses Eine Wahre Selbst in sich lieben, beim Autofahren, beim Zuhören, beim Anschauen, beim Zähneputzen und sogar auf dem Klo. Sich wirklich lebendig geliebt und frei in der Liebe Gottes fühlen, ist weder an Ort noch Zeit gebunden. Und Hier und Jetzt sind immerdar.
Wann liebt man sich? 🐠
Stets dann, wenn man in einen Zustand der Freude, der Zufriedenheit oder auch des Glücks gefallen ist und sich selbst dabei vergißt. Dieses Gefühl ist in einem selbst und nirgendwo sonst. Niemand tut es von Außen hinein in uns. Und jenes, was uns als der Auslöser für das Erfahren von Liebe erscheint, hat uns wahrlich lediglich – an unser wahres Selbst erinnert. An all die Liebe, die wir sind, wenn da kein Gedanke die reine Stille oder Freude in uns trübt, wenn man einfach Sein lassen kann, was wirklich ist und immer wieder auch sich selbst darin.
Wie teilt 🐠 man Liebe?
Gar nicht. Liebe ist untrennbar mit allem verbunden, was wirklich Ist. Viele Dinge kann man teilen, Liebe jedoch dehnt sich aus, umhüllt und erfüllt ganz und gar. In Liebe atmend, wird allen alles gegeben. Jedem, wie er es wahrlich braucht. Liebe schließt niemanden aus und lässt alles in ihrer Reichweite am unvorstellbaren Glück teilhaben. Die Reichweite der Liebe ist unermesslich, weil die Liebe keine Grenzen setzt. Das braucht Sie nicht, denn in Ihrer reinen, stillen und allumfassenden Art, Ist Sie nicht nur unerschütterbar, sondern auch unverletzlich. Was wahrlich darauf zeigt, dass Liebe und Leid zugleich, in einem Raum nicht sein können.
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Hat dies auf haluise rebloggt.
sachichdochauch …in LIEBE … luise
In Liebe, sag ich Danke, geliebte Luise, 🌻
fürs Weitergeben 🐠 und dein ganzes Mitsein
im Hier und Jetzt.
Fühlbare Grüßlis 💫
Luxus
Hmm,
wahrlich impulsive Gedanken,
liebes Luxus-Kind!
Jedoch stolperete ich, zu den ersten zwei Punkten in meinem Leben,
in dieser Vergangenheit, welche mich zumindest etwas lernen lies,
auch wenn ich beim Umsetzen dessen immer noch stolpere (;-)
Führt die „sache“ mit der Selbstliebe nicht über kurz oder lang
in eine „Selbst-Verliebtheit“, die dann blöderweise oder allzu oft
eher in Richtung Egoismus führt???
Was aber, wenn die Liebe in uns gefüllt wird wird,
eben aus dieser Quelle, die da ja sinniger- und erfreulicherweise schon angesprochen und genannt hast?
Und wenn wir wissen, daß wir diese Liebe erhalten, bedingungslos,
dann
ja, dann wissen wir uns geliebt
und können in diesem Vertrauen lebend
diese Liebe weiterreichen,
in einer Fülle, in einer Tiefe …
und nahezu unerschöpflich,
wenn wir nicht wiedert mit dieser Nummer rund um das Ego und seiner vermeintlichen Bedürfnisse zusammen Stoßen, …
welches uns einredet, daß wir zu kurz kommen
oder wieder etwas „tauschen müssen“,
was ja dann wieder fern der Bedingungslosigkeit ist –
und wir damit der Quelle indirekt vors Schienbein treten
oder eben diese reine Form der erhaltenen Liebe
etwas verwässern …
Fühl dich gedrückt,
einfach so und bedingungslos wie un.be.dingt,
aus der Tiefe eines Herzens,
welches die Reinheit sucht
und bei sich mal wieder aufräumt und „Hausputz“ macht.
Alles Liebe,
Raffa.
Dankeschön, für dein wieder Auftauchen,
geliebter Raffa. 🌻 Deine Bedenken, dass Selbstliebe
Egoismus sein könnte, kann ich wahrlich verstehen.
Jedoch, wenn du den 3. Abschnitt einfühlsam liest,
wirst du dort entdecken, dass die Selbstliebe,
nicht jenem in uns gilt, was wir mit der Brille
der Prägung betrachtet, für uns selbst halten.
Das gebildete Ich in uns wird in den Momenten
des bedingungslosen Liebens in gewisser Weise
bedeutungslos, weil man dann einfach ’nur‘ jenes ist,
was ohne Ich in die Welt kommt. Das Lebendige,
das weder plant noch weiß, was im nächsten Moment
passieren wird, beziehungsweise soll.
Wir sind in der Stille gedankenfrei – ohne dem Eigen-Ich
oder einer weltlichen Rolle anzuhaften – gehalten. Dann
bedenkt man nichts, weder Vor- noch Nachteil (kein Davor
oder Danach), sondern ist und tut, was wahrlich zum Wohle
des Ganzen gebraucht wird. Und du hast natürlich Recht,
dass die Liebe kein selbstgefälliger Nehmer, Tauscher oder
Händler ist. Sie gibt sich dem hin, was wirklich Ist.
Doch nicht in dinglicher Form, vielmehr mit Ihrer
ganzen Achtsamkeit und Aufmerksamkeit,
die Sie Selbst Ist, in sich.
Ihr Erkennungszeichen ist Ihre Anwesenheit in uns,
in der Wirklichkeit, während das von dir beschriebene
selbstverliebte Ich, sich im Jetzt in Illusionen verstrickt,
beziehungsweise irgendwo im Vergangenen oder
Zukünftigem planend bis bangend unterwegs ist.
Dankeschön, für deinen anregenden Kommentar,
für den Drücker und auch dafür, dass du das Haus
gründlich im Innersten putzt.
Fühlbare Umarmung
mit Liebe
Luxus
Wenn die ganzen „Ichs“ in dieses „Wir“ fließen
und die Wachstumsbremsen der verschiedensten „Naturen“ entschwinden,
welche überfließende Freude werden wir dann leben dürfen.
Gerade jetzt erleben wir die Booster geistiger Natur, welche uns dahinführen, wenn wir uns klar entscheiden –
für die Wahrheit, das Leben und die Liebe
und wir uns auf den Weg machen, welcher eigentlich schon immer vorgezeichnet war …
Alles Liebe,
Raffa.
So sei es 🙏 und so Ist Es.