Das Neue im Jahr
von Luxus Lazarz
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Wie wäre es, dieses neue Jahr dazu zu nutzen, alle Furcht weitestgehend, beziehungsweise ein für allemal, hinter sich zu lassen? Also all die Furcht vor dem Anderen, vor der eigenen Unberechenbarkeit sowie Schwäche und vor allem die Furcht vor Gott. Das Beste daran ist, dieses Vorhaben kostet nichts, da es sich um ein rein innerliches Passieren handelt. Und der Verlust von Furcht sowie all dem, mit dieser Verwandtem, wie Angst, Hilflosigkeit, Drama und Zweifel, gibt wahrlich keinerlei Anlaß zum Klagen.
Und ich versichere dir, sich für diesen sogenannten Vorsatz zu entscheiden, für den man tatsächlich keinerlei Plan machen kann, bescherrt dir alle Hilfe, wann immer du welche brauchst. Still ruht der Heilige, der Reine Geist in dir und mir, ist jederzeit und überall bereit, sobald wir in Ihn eintauchen, die passendste Antwort zu geben, uns Hände und Füße zu führen, die Liebe durch dich und mich auszudehnen, die wir alle in dem Einen sind. Damit Sie in allem fühlbar wird, somit erkennbar Ihren wahren Anfang in uns hat, in unserem wahren, gottgegebenem Selbst.
Denn in uns, so vollständig in unserer stillen Mitte ruhend, sind du und ich – wie Gott ein jedes Leben und auch uns von Anbeginn schuf. Gedankenrein, Liebevoll, Urteilsfrei und Leuchtend. Also derart, wie wir ewig sind, weil dies Gottes Wille ist und unerschütterlich bleibt.
Mag man es auf der Erde auch vorübergehend vergessen, ganz entfallen kann es nie. Deshalb lässt uns Gott beständig wieder und wieder Wunder zufallen, von denen uns ein jedes an Ihn und Seine allumfassende Liebe erinnern kann. Ein jeder hat seinen Platz, seine Aufgabe in Gottes Plan. 🐠 Dieser Platz wartet ewig, kann allerdings nur furchtlos eingenommen werden. Also zumindest im 1. Schritt, wenn man sich vertrauensvoll zu dem Versuch bereit erklärt furchtlos zu leben. Dann kann man sich vollständig dessen gewiss sein, dass es nichts mehr zu fürchten gibt. Auch dann nicht, wenn es hin und wieder mal so scheint. Denn Gott wäre wohl kein liebevoller Vater, würde Er Seinen Kindern das Fürchten lehren. Dies tun du und ich ganz selbstständig. An dieser Stelle muss ich jetzt Lachen, weil es ja tatsächlich der reine Wahnsinn ist.
Denn was kann in unserer Wirklichkeit schädlich sein, wenn alles im Kern pure Liebe ist? Was kann gefährlich sein, wenn ich nur die Schatten meiner eigenen Gedanken in der Wirklichkeit vorüberziehen sehe? Doch was sehe ich, wenn ich mal nichts voraus denke oder berechne? Mit kleinen Dingen kann man leicht beginnen. Furchtlos in jenem verweilen, was grad jetzt und wieder und wieder, die einzig tatsächlich erfassbare Wirklichkeit ist. Man ergibt sich dem Jetzt. Man gibt sich dem hin. In jedem Moment, in dem man sich daran erinnert, dass es das freudvolle Gebot des Jahres ist, furchtlos zu sein. Furchtlos allein mit Gott und auch in Gemeinschaft. Einfach weil man wissen will, liebend gern erfahren will – wie das so ist – wirklich frei zu sein, grundlos freudvoll, erwartungslos und eben deshalb unnachahmlich glücklich.
🐠 🐠
Hilfsmittel:
Man frage in sich, wann immer nötig…
Was in mir hat Angst vor der Furchtlosigkeit?
Man vergegenwärtige sich, wann immer es paßt…
Ich brauche nicht urteilen, es gibt nichts zu fürchten.
Man erinnere sich jederzeit und überall…
Niemand kann Probleme lösen, die es nicht gibt.
🐠 🐠 🐠
Möge das Jahr 2022 ein furchtloses sein, für dich und mich und all jenes, was uns in der Wirklichkeit umgibt. Wie immer sei reichlich Freude mit von der Partie und das Glück uns so nah, dass es sich in unser aller Augen widerspiegeln kann.
Dank sei dir, dass du hier liest, still verweilst und den einen und anderen Gedanken hinterläßt. Danke, dass du lebst und dich, ebenso wie ich, stetig mehr von der Liebe Gottes führen und bewegen lässt.
Segen und Freude
Luxus
Hat dies auf haluise rebloggt.
GUTS NOIES wünscht dein muskelprotz der LIEBE … luise
Danke und ebenfalls, geliebter Muskelprotz der LIEBE … Luise 🙂 …ich dank dir auch für das Lachen und jenes alles überfließende freudvolle Lächeln, das mir grad eben den Körper ausfüllt. 💫
Liebe Luxus,
ich stelle mir gerade vor, unser neuer Bundeskanzler habe den eigenartigen Schluss seiner Neujahrsansprache („ich wünsche mir, dass wir zusammenbleiben“) weggelassen und statt dessen so etwas in der Art gesagt:
„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Mitmenschen, mir ist für diese Rede kein guter Schluss eingefallen außer dem, dies zu bekennen. Bei allem guten Bemühen, für das ich stehe, bei allen guten Vorsätzen, die wir ja traditionell zum neuen Jahr fast verprlichtend vor uns auflisten, bleibt doch ein ehrlicher Zweifel: Woran soll sich unsere Hoffnung eigentlich wirklich nähren, woraus sollen wir die Gewissheit beziehen, dass wir einen guten Weg gehen? Mir ist klar, dass mich meine Parteikollegen für diesen öffentlich bekannten Zweifel teeren und federn werden, aber ich will vor allem ehrlich sein: Ich weiß es nicht. Heute Morgen stieß ich zufälligerweise auf eine Internetseite, auf der eine Bloggerin Zeilen veröffentlicht hat, die mitten in mein Herz gingen und mir den Mut gegeben haben, so vor Ihnen zu sprechen. Da ist dann doch so etwas wie eine Gewissheit zu spüren: Wir sind auf einem guten Weg, allein mit unserem aufrechten Bemühen. Wir sind nicht allein damit, das ist das, was ich als meine eigene Erkenntnis nicht aussprechen will, weil sie bisher nicht in mir gewesen ist. Deswegen erlaube ich mir, die folgenden Zeilen hier zu verlesen:
„Wie wäre es, dieses neue Jahr dazu zu nutzen, alle Furcht weitestgehend, beziehungsweise ein für allemal hinter sich zu lassen? … … …“
Danke für dich, liebe Luxus, du Bloggerengel 🤓🌷⭐️💫
Geliebter Bruder Michael, 🌷⭐️
Danke. Bin tatsächlich sprachlos und gleichfalls erfreut,
was eine seltsame Mischung ist. Ich dank auch für dich
und deine Art der Wahrnehmung dessen, was sich
durch mich so tut. 💫 Wenn es dem Sohn gefällt,
kann es wohl nur gut sein. 🙂 Erleichterung.
Segen für 2022 Tage 💫
Luxus
Geliebte und so liebende Luxus,
einfach nur JA zu deinen Worten
und DANKE für unsere Verbundenheit …
Weiter wachsendes Vertrauen
und den tiefen Frieden,
der unabhängig ist von allem Äußeren
wünscht dir, mir und uns allen
Miriam 🙂 ❤
Sei bedankt, 💫 geliebte Miriam, ❤
bezüglich deiner Wünsche für das Ganze
und die Erinnerung an das, uns allen
mögliche JA. 💫 Ein so wunderbares Wort
und unbeschreiblich wirksam, wenn
man es zu des Einen Willen sagt 💫
🌟 und somit zum geeinten wahren Selbst.
Freudvolle Grüße 🐠 Luxus
❤ 🙂 ❤
„. . . wenn alles im Kern pure Liebe ist?“ – Auf unsere Lebenswirklichkeit angewandt ein gewagtes Paradox, geliebte Luxus, das ich gern erweitern möchte, um dir, vielleicht noch nicht zu spät, ein gesegnetes neues Jahr zu wünschen: der Kern der Welt ist das Paradies.
Wer entschält die Welt, damit das Paradies freigelegt werden kann? Wer schlägt die starre Kruste unseres eingetrübten Gemüts mit der Kelle ab, damit stattfinden kann: die Auferstehung im Fleische? So dass Reines zu Reinem kommt.
Grüße von der Mittellinie des Herzens sendet dir aufmerksam JL
Geliebter Johannes, 🌻
für die gesegneten Wünsche sei bedankt, mit Stille und Wohlbehagen und ebenso für die liebevollen Gedanken, die du hier einfließen lassen hast. ‚Zu spät‘ hab ich im Wortschatz abgewählt. Es entlarvte sich immer öfter als eine Täuschung. Zu früh gibt es jedoch noch. Zumindest in meinen Gedanken, in der Wirklichkeit irgendwie nicht wirklich. 🙂
Und ebenfalls bedanke ich mich, für die Fragen. Nun lausch ich mal in die Stille. Du hast recht, der Kern der Welt ist das Paradies, genauer noch – eine Vorstellung in uns von einem Paradies. Der Kern der Liebe wiederum ist ebenfalls Liebe. Also nichts, von der Liebe Abweichendes. Deshalb macht die Liebe keinen Unterschied, zwischen dem, was ist, war oder sein könnte, denn Sie kennt weder ein Davor noch Danach, Ist nur da, in uns.
Die Suche nach Liebe und Frieden an den falschen Orten, also in der Welt, im Ding, im Mitmenschen, muss aufgegeben werden, um im Innersten empfangen und halten zu können, was das pure Leben ist. Jeder Moment, in dem man in sich still und absichtslos ruht, bewirkt jenen Kellenschlag – mit unbeschreiblicher Sanftmut. Das Paradoxe daran ist wahrlich, dass somit aus scheinbarer Schwäche – Stärke erwächst. Eine Stärke, die sich stetig weniger vor der Welt fürchtet, da Gott in allem Ist. Gott ist Liebe und Liebe schadet nicht.
Hier sende ich noch ein Danke, für deine Anregung, 🌻 weiter und tiefer in den Gedanken einzutauchen, dass im Kern alles pure Liebe ist.
Fühl dich von Freude
durchströmt 💫
Luxus
Oh, Luxus, was für eine schöne treffende Antwort. Du sprichst mir aus dem Herzen meiner Seele! Sich nicht festmachen an Dingen, Menschen . . . das ist die Einsamkeit, die keine ist, die froh macht, glücklich. Situationen übersinnlich, die man auch als Sternstunden des Gemüts bezeichnen könnte. Man muss sie sich regelmäßig in Erinnerung rufen, um zu genießen, was das Gefühl ursprünglich versprach zu sein: ein Bote absoluter Freiheit.
Hab folglich eine gute, beste Zeit in all deinen Gedanken, Ideen und Handlungen, JL
🙂 Dankeschön und ebenfalls. 🙏
Liebe Schwester Luxus, sicher – Worte und Vorstellungen.
Gott trennt sich nicht von der Welt, sie ist sein Baby, das er großzieht. Die Präsenz ist real, unsere Vorstellungen sind real. Wo ist ein Unterschied? Es gibt ihn nicht.
Wir treten Gott mit Füßen oder heben uns himmelan. Gott verliert sich nicht. Und deshalb sage ich zu mir selber:
Also sei dumm und ignoriere ihn, es nützt dir nichts, du bist sein Mann. Aber du darfst leben, du glaubst an ihn, fest, felsenfest. JL
In mir denkt es, dass man Gott nicht ignorieren kann, geliebter Bruder Johannes, 🌟 lediglich vorübergehend vergessen. Und das sich Erinnern, wenn man heimgerufen wird, ist letztendlich unvermeidlich. Gesegnet sind jene, die sich bereits im Irdischen an Ihn erinnern und wie du glauben können. Und hat man sich einmal an Gott erinnert, ist es unmöglich Ihn jemals wieder ganz zu vergessen. In gewisser Weise wird das Leben auf Erden dann leichter und man kann himmlisch begründete Hoffnung haben, bezüglich für alles und jedes, mit dem man in Konflikt geraten ist. Konflikt kann nicht von Gott stammen, wenn Er der Frieden und die Liebe in und um uns ist. Seine Präsenz ist beständig, unsere Vorstellungen und unser Wollen sind es nicht. Wenn wir also die Welt aufgrund unserer Vorstellungen, derart konfliktreich wahrnehmen, wie wir es in der Welt gelernt haben, kann dies nicht die Welt Gottes sein, wie Er sie uns gegeben hat. Dementsprechend muss es noch eine andere Welt geben, die man immer dann sehen und fühlen kann, wenn man in Seinem Selbst in Frieden weilt. Danke, dass du mich wieder einmal angeregt hast, die Gegebenheiten noch klarer zu erkennen.
Fühlbare Grüße 🌟 Luxus
Danke dir, geliebte Luxus, für einen Dialog mit dir, der mir sehr wichtig erscheint!
Jesus war in seiner Inkarnation der leibhaftige lebendige Beweis, dass Vorstellungen und Wollen des Menschen mit Gottes Präsenz zusammengehen können.
Wer Jesus nachfolgt, hat das Wort Gottes, ist in Gott. Nachfolge in dieser komplexen Tiefe und Einsicht gelingt uns nur sporadisch.
Die Welt hinter den Dingen: das Paradies. Sündenfall (was immer geschehen war, wie immer wir ihn uns erklären): ein Schleier legte sich über das Paradies, die Zeit-Welt entstand, wir sind blind, orientieren uns nur mehr an Schatten der eigentlichen Welt, auch Welt der Philosophen (Platon: Höhlengleichnis; I. Kant: Ding an sich).
Hinzu kommt ein trivialer menschlicher Kopiervorgang, so dass wir glauben, das Paradies mit immer neuen Weltentwürfen nachstellen zu können: zeitliches Chaos im Ergebnis; naiv wie wir sind, machen wir unser Ich dafür verantwortlich.
Gott, der Geschichtsschreiber, transzendentaler Ausgang von Welt, wie könnte Gott diese seine selbst gestellte „Aufgabe“ ausfüllen, wenn er nicht in jedem Detail unseres Alltags präsent wär? Wer sich leiten lässt von ihm, zählt zu den Rechtgeleiteten. Er lenkt das Geschehen nicht blind, weiß um alles.
Wer in dieser Rechtleitung das Wort formuliert, kann sich glücklich schätzen.
Freuen wir uns gemeinsam, Luxus, meine Schwester im Glauben, dass wir zumindest ein Grashalm zu pflücken imstande sind, welches auf Gottes Wiese emporwächst, um es in der diesseitigen Welt einzupflanzen – konkret, mit den materiellen Ausdrucksmöglichkeiten, die uns profanerweise nur zur Verfügung stehen: wir sind Menschen. JL
💫 Danke für’s Ausdehnen. Da du selbst Jesus Christus hinzugezogen hast, darf ich dich, geliebter Bruder Johannes, erfreulicherweise an dessen Worte erinnern, dass wir alle Kinder Gottes sind. Dieser Mensch in und um uns, der sogenannte Menschensohn, ist eben jenes, was wir nur glauben zu sein. Eine gewisse Zeit jedenfalls, bis das Wort in uns Seine Früchte zu tragen beginnt. Bis wir Es wirklich hören, weil dies der Wille Gottes ist. Und du hast recht, auch unsere Vorstellungen können beständig sein, solange man dem Willen Gottes folgt.
Der Wille Jesus war mit dem Willen Gottes vereint, was die einzige Voraussetzung für all die Wunder aufzeigte, welche Jesus auf der Erde tat. Es war kein Grashalm, den Er pflanzte. Eher wohl ein Baum in der Kinder Geist, damit dieser wachse und der Gesang der Vögel in der Krone des Baumes, der Kinder Geist erwecke und wachhalte. Und die Kinder Gottes erkennen können, dass alles, was getan werden soll und muss, zum Erhalt ihres Dasein auf Erden, durch sie getan wird. Ein Baby zum Beispiel ist ’nur‘ da. Aus herkömmlicher Sicht tut es gar nichts, dennoch ist es anziehend. Zieht alles zu sich hin, was es braucht, ohne zu wissen, was dies ist. Das Bedürfnis erscheint, wird ausgedrückt und die Umgebung erfüllt es. Hierbei darf man nicht die Ausnahmen hinterfragen. Denn kein Menschensohn steckt in der Geschichte eines anderen Menschensohnes drin. Nur Gott weiß alles.
Wir wiederum wissen aus eigenem Erleben, dass Geschichte gemacht wird. Jedoch Leben, das passiert einfach, fällt zu, wenn Gott es will. Als Erstes in uns, dann durch uns und mit uns. Diesen reinen und fundamentalen Vorgang kann der Menschensohn, weder willentlich erzeugen noch beenden. Denn er ist nur der vergängliche Körper; das Leben Selbst jedoch – ist Gottes Geist in diesem. Wir sind immer Teil des Göttlichen Geistes. Mal jener, der sich mit einem Körper verwechselt und Ego genannt wird, doch auch jener, der sich dessen bewusst ist, dass er mit dem Geist Gottes untrennbar verbunden ist. Und bemühen wir uns redlich, uns Letzteres zur Gewohnheit, zur Selbstverständlichkeit, zum einzigen erstrebenswerten Ziel zu erklären, ergibt es überhaupt keinen Sinn zu glauben, Gott sei ein Strafender, ein Bedingungssteller, ein Nachtragender. Oder gar Einer, vor dem man sich rechtfertigen muss. Dann wäre Gott ja ein Masochist und würde sich Selbst bestrafen. Und wir wissen beide, dass dies eine menschliche Eigenschaft und keine Göttliche ist. Und an dieser Stelle wird es richtig verlockend. Denn sind wir Geist von Gottes Geist, so haben wir ebenfalls Seine Eigenschaften. Und schon ergibt sich eine wunderbare Frage:
Welche Eigenschaften hat Gott in unserer Vorstellung und selbstverständlich auch, im Rückblick auf unsere eigenen Erfahrungen?
Ich umarme dich mit Freude und sende ein
fühlbares Danke 💫
Luxus
Geliebte Schwester Luxus, was ich schrieb, sind meine eigenen, oft beschwerlichen Eroberungen in Gotteserkenntnis. Das kirchliche Wort kenne ich nicht. Bleiben wir weiterhin im gedanklichen Austausch, der mir sehr gut tut, vielleicht auch dir? JL
Alles klar, geliebter Bruder Johannes. 🌻 Gern kann sich der gedankliche Austausch fortsetzen, und ja, mir tut es auch gut, da Erinnerungen geweckt werden, die auf das bereits als wahr Erfahrene im Leben hinweisen. Das ist wie ein Auflösen von Schatten, die aus der Vergangenheit in die Zukunft reichen und somit die Wirklichkeit überschatten, obwohl dies alles nur Projektionen, beziehungsweise öde Träume sind. Danke, dass du auf der Suche nach dem Frieden bist, der in dir ist, genau wie die Liebe Gottes, welche den Frieden ewig sicher in sich hält und damit auch dich und mich und uns alle. 🙂 Ebenfalls eine schöne Erinnerung und somit noch ein Dankeschön. 🌻
Freudvolle Grüße
Luxus
Danke, Schwester Luxus, somit belasten dich meine brachialen Worte nicht wirklich, wünsche dir eine gute Zeit und freue mich auf ein Wiedersehen mit dir, JL
🌻 🙂