Gottes Wahre Kinder

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Die Gondel

Stell dir vor, das Leben ist ein Meer
und du treibst in einer Gondel
unausweichlich dahin,
im Strom des lebendigen Meeres.
Gondelst mit und dies grad so,
wohin auch immer die Gondel,
vom Meere getragen wird.

Und diese Gondel ist das Jetzt,
also wahrlich kein leeres Ding,
da vollkommen aus Liebe erschaffen
und mit genau all dem erfüllt,
was du grad jetzt brauchst.

Und wahrlich kann diese Gondel
alles geben, was dir des Wünschens
wert erscheint. Doch an und für sich,
gibt es gar nichts, was man in der Gondel
wünschen könnte, da diese in all Ihrer Liebe,
einzig puren Frieden, reine Freude
und Stille offenbart.

Manchmal allerdings, da prallen
des Meeres Wellen, laut
an der Gondel Wände,
und obwohl man sicher ist,
geborgen und ewig geschützt,
stellt man sich dann vor,
dem wäre nicht so.

🐠🐠🐠

Was man dann denkt und tut, verändert zwar den Zustand der Gondel nicht, doch die Wahrnehmung dessen, wo man und wer man 🐠 glaubt zu sein, vorübergehend schon. Manchmal dünkt dies beängstigend, manchmal ist es eine offensichtliche Spinnerei, und letztendlich kehren wir immer wieder in die Gondel zurück, mit unserem Geist, solange sich die Erde dreht.
Wirklich verlassen kann man die Gondel nämlich nicht, auch nicht hinausgeworfen werden, man kann nur so tun 🐠 als ob, mehr jedoch tatsächlich nicht. Und da die Gondel nun aus Liebe erschaffen ist und aus diesem Grunde, nicht scheitern oder gar verlorengehen kann, gibt es in der Gondel verweilend, wahrlich nichts zu fürchten. Denn so, wie der Geist dem Anschein nach 🐠 mit unserem Körper eins, so ist diese Gondel sowohl aus Liebe erschaffen, als auch in Diese ewig eingewoben.

Lockere Zusammenfassung:

Gott sei Dank, für all die Geduld, die Güte und Großzügigkeit, mit der Er uns 🐠🐠🐠 ewig lebendig hält und liebt. Da wir Seine Freude sind. Dies ganz gleichgültig, wie man selbst sich sieht. Er sieht uns beständig in aller jener Herrlichkeit, in der Er uns erschuf. All Seine Herrlichkeit, die uns ewig gehört, da Gott auch ungefragt, stetig alles mit all dem teilt, was Sein Eigen Leben ist und bleibt.

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