Was man so will
von Luxus Lazarz
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Ich will die vollkommene Heilung
des ganzen Wesens, das ich bin,
und zweifelsfrei erkennen, dass es passiert.
Ich will mit Freude den Tag erleben,
frei von jeglichem Denken an Mangel darin.
Ich will das für mich und die Welt,
die mich im Hier und Jetzt
als wirkliche Wirklichkeit umströmt.
Für die Welt, die ich wahrnehme.
Will hier ein Tor für die Liebe sein,
welche die Welt – allerorts
im Geiste sanft umarmen
und auch heilen kann.
Ich will hilfreich sein,
für das Leben im Ganzen,
für die Liebe und aller Freiheit,
ohne einen Unterschied zu machen.
Ich will lachen, umarmen,
geben und empfangen,
will still lieben und
alles gehen lassen,
was nicht bleiben kann.
Will Dankbarkeit fühlen
für all das, was ist und noch kommen mag.
Und ewig will ich das Eine in all dem erkennen,
was mir auf Erden, wie aus dem Himmel,
mit und auch ohne Gebet, einfach so zufällt.
Zufällt, weil ich geliebt und gewollt bin,
genau wie jeder andere Mensch,
der Jetzt und Hier auf Erden lebt.
Daran will ich mich erinnern,
bis ans Ende aller Tage,
wenn ich wieder Zuhause erwache,
weil Gott es so will.
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Hat dies auf haluise rebloggt.
🌞 Ich dank dir fürs Weitergeben, geliebte Luise. 🌻
„Ich will das für mich und die Welt,
die mich im Hier und Jetzt
als wirkliche Wirklichkeit umströmt.
Für die Welt, die ich wahrnehme.
Will hier ein Tor für die Liebe sein,
welche die Welt – allerorts
im Geiste sanft umarmen
und auch heilen kann.“
Wunderbar, liebe Luxus, was für ein Einmünden des „eigenen Willens“ in den Einen Willen! Du hast so tiefe, wahre, widerspruchslose Worte gefunden, dass es ganz still wird in mir. Alles gesagt. Amen. Danke. Mit und ohne Gebet.
🌷🌻🍁
Erlaubst du, dass ich dies Gedicht in meinem Telegram-Kanal poste? Mit Nennung der Quelle natürlich!
…
So langsam kommen mir wieder die Worte … wie viel da gesagt wird… dass wir als ganzes Wesen geheilt sein wollen, dass das ein Bedürfnis ist … dass wir es zweifelsfrei erkennen wollen, das erlebe ich auch ganz stark, ich will die Heilung sehen, ich will lernen, das Wunder zu erkennen …. mein Denken soll nicht mehr aus dem Mangel, sondern aus der Fülle kommen … vor allem will ich das für mich UND die Welt, nur so ist es wahr … auch gehen lassen können, ja … und Dankbarkeit empfinden, ewige Dankbarkeit … das Eine erkennen, weil ich gleliebt bin wie du und du und du und alles Leben.
Wie schön, dass du dich so weit vorwagst, liebe Luxus, dich traust, das hier genau so auszusprechen, auch wenn scheinbar nur Wenige antworten. In Wahrheit antworten alle darauf. Wir müssen nur lernen, anders zu hören, zu sehen und empfänglich zu werden für die Resonanz, die Liebe immer in allem Leben findet. Danke dir für diese unglaublichen Zeilen!
🌷❤️🌻
Geliebter Bruder,
danke für deine Wahrnehmung, astrhein 🙂 reflektiert. 🌷❤️🌻 Im Laufe der Jahre mit dem Kurs, wird es tatsächlich einsehbar, dass man echt nicht weiß, was man wirklich will. Und jedes Mal, wenn ich mir dessen erneut bewusst werde, bitte ich Gott, mich daran zu erinnern, was Sein Wille für mich und somit auch der meine ist. Im stillen Gebet fließt es dann ein. Wird ganz selbstverständlich gegeben und ist in dem Moment noch viel, viel schöner, als ich es im Nachhinein in Worte fassen kann.
Alles, was auf diesen Seiten lesbar wird, kann ohne Frage weitergegeben werden. Denn wir sind ja alle in Einem die Lieblinge, beziehungsweise Geliebten Gottes, und Einer hört Dies, ein Weiterer malt oder sieht Das, was tatsächlich Gottes Werk und Wille ist. Weitergeben wirkt wie der reife Löwenzahn in Schleswig-Holstein. Trotz aller menschlichen Bemühungen, dessen Ausbreitung zu stoppen, also zu begrenzen, sät er sich, dehnt sich dieser unbeeindruckt weiterhin aus. Leuchtet überall und zieht die Bienen und Hummeln an, weil dies eben nun mal sein gottgegebener Auftrag bleibt. 🙂 Und was Gott will, das Ist (unvermeidlich).
Fühlbare Freude 💫 Luxus
PS: „Ich werde nicht sterben, sondern leben und des Herrn Werk verkündigen.“ (Psalm 118,17) 🌞
Danke, Luxus, Anlass erneut darüber nachzudenken – der Wille, unser Wille. Allzu leicht wird der Wille von Interessen gelenkt, unser Ich verwirklicht sie. Es presst die Interessen durch den Filter der Gedanken, Handlungsanweisungen, denen wir Folge leisten. So entsteht, was wir Welt nennen. Die Welt ist leider etwas, was sich dem höheren Mandat Gottes widersetzt, sonst wäre sie nicht die Welt.
Wir speisen die Welt mit unseren Gedanken und Handlungen, die Seele ist mitbeteiligt. Die Seele ist nur scheinbar das Unschuldslamm.
Dass wir uns mit ganzem Wesen, wie du so schön schreibst, der Reinheit unterziehen wollen, bedarf des göttlichen Supports. Sozusagen, was uns das Ich weltlich an Stabilität garantierte, braucht eine neue stützende Grundlage, wenn wir, während das Ich kleiner und kleiner wird, nicht dem Wahnsinn verfallen wollen. Darin sehe ich die „Funktionalität“ des Glaubens, dass uns dieser Austausch nicht zum mentalen Schaden gereicht. Da fließen Energien gewaltigen Ausmaßes: Liebe.
Selbst Jesus hätte Schiffbruch erlitten, wenn ihm diese Gnade von Gott nicht in die Wiege gelegt worden wär. So konnte Jesus „unschuldig wie ein Kind“ bis an den Tod heran bleiben.
Zu erkennen, dass die Welt nicht von Gott gemacht ist, sondern durch unsere Gedanken fabriziert wird, welche die Handlungen lenken, ist schon ein großer Schritt auf dem Weg, zurück, zu unserer wahren Bestimmung. Geliebter Johannes, sei fühlbar bedankt für deine Einsichten. Wir kehren um im Geist, bis das Kindliche in uns – wieder vollständig jubiliert. 🐠 Jeden Tag begrüßt, weil dieser nun wahrlich von Gott gegeben ist – und nicht mehr von uns halbblind gemacht ward. Nicht mehr dem Verstand geschuldet wird, dem Angriff und der Verteidigung, sondern einfach dem Sein, mit all der Liebe darin, die ewig trägt. So lernen wir wieder zu staunen, weil Gottes wirkliche Welt voller Wunder ist.
Segen und Freude 💫
Luxus