Wirklichkeit
von Luxus Lazarz
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Einst war ich jung und wollte die Welt retten. Jahrzehnte vergingen bis ich erkannte, dass die Welt nicht gerettet werden will. Vielmehr geliebt, akzeptiert und durchschaut werden wollte. Denn eines ist klar, wer retten will, tut aus Sorge. Doch wer liebt, tut nur dies. Das einzusehen, rettete mich. Rettete mich vor all dem Urteil, das ich über die Welt gefällt hatte und nun in dieser bestätigt fand.
Als ich das Urteilen beendete, wurde es still in und um mich. So konnte ich die Stimme Gottes endlich wieder vernehmen, wahrlich hören und all die Liebe darin spüren, von der mich zuvor das eigene Urteil schalldicht getrennt hielt. Also wurde ich wieder Eins mit Gott und nie war es anders. Lediglich mein Irrtum hielt mich davon ab, die Liebe in allem wahrzunehmen.
In Gottes Wirklichkeit gibt es keinerlei Grund für Angst, Ärger, Deutung und Groll. Gott machte auch keine Krankheit und keinen Tod. Er greift nichts an und allein sein Urteil ist gerecht, da es frei von Strafe ist, nur vom Irrtum befreit und heilt, was sich aus Unwissenheit blind selbst verletzt. Ich schau nach dem Licht im Hier und Jetzt, denn Gott und sein Lehrer sind immer mit mir und auch in allen Geschwistern präsent.
Der sicherste Ort ist die Wirklichkeit, auch Jetzt genannt. Ein Merkmal für Gottes Gedanken zeigt sich darin, dass diese die Wirklichkeit nie verlassen. Das geht auch gar nicht, denn es gibt nicht mehr als die Wirklichkeit, die Gott erschaffen hat – für sich und alle seine Kinder. Doch es gibt auch nicht weniger.
Nichts was mich beunruhigt – stammt von Gott. All dies resultiert tatsächlich aus meiner Fehlwahrnehmung, aus Deutung ohne Licht und letztendlich der Lieblosigkeit, die ich einer Wirklichkeit andichte, die wahrhaft reine Liebe ist.
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Da stand mal „einer“ auf dem Ölberg und schaute hinüber auf die Stadt –
und die Tränen rannen ihm übers Gesicht.
Wie sehr bin ich meinen Tränen nahe, wen ich sehe und lausche und feststelle,
daß ich meine Talente und Gaben nicht nutze und mir wünsche, daß …
Und da sind noch so viele Talente und Gaben …
Erlaube, daß ich ein Gleichnis nehme, von dem, der auf dem Ölberg stand:
14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab:
15 Und einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit; und reiste außer Landes.
16 Sogleich aber ging der, welcher die fünf Talente empfangen hatte, hin und handelte mit ihnen und gewann andere fünf Talente.
17 So auch, der die zwei empfangen hatte, auch er gewann andere zwei.
18 Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn.
19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener Knechte und rechnet mit ihnen ab.
20 Und es trat herbei, der die fünf Talente empfangen hatte, und brachte andere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir übergeben, siehe, andere fünf Talente habe ich dazugewonnen.
21 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn.
22 Es trat aber auch herbei, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben; siehe, andere zwei Talente habe ich dazugewonnen.
23 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzen; geh hinein in die Freude deines Herrn.
24 Es trat aber auch herbei, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;
25 und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde; siehe, da hast du das Deine.
26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Böser und fauler Knecht! Du wusstest, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?
27 So solltest du nun mein Geld den Wechslern gegeben haben, und wenn ich kam, hätte ich das Meine mit Zinsen erhalten.
28 Nehmt ihm nun das Talent weg, und gebt es dem, der die zehn Talente hat!
29 Denn jedem, der hat, wird gegeben und überreichlich gewährt werden; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, weggenommen werden.
30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.
… und dieses konsequente „Hinaus werfen“ darf doch gerne verhindert werden.
Hab Dank für deine Worte,
auf das wir die Ruhe finden
und auch seinen Frieden,
Raffa.
Geliebter Raffa,
Dankeschön für deinen anregenden Kommentar, denn auch mein Streben – gilt der Ruhe und dem Frieden. Wobei ich zum harten Ton in der Bibel noch bemerken will, dass im Kurs geschrieben steht, dass Gott nur Liebe und keine Angst ist. Er ist der Vater, der weder Zins noch Zinseszins kennt. Denn für keinen Tag, den er uns gab, bekamen wir jemals eine Rechnung zugestellt. Sieht man jedoch das Talent als eine Gabe der Liebe an, die Mensch mit Anderen teilen sollte, bestiehlt man sich im Grunde selbst, wenn man in dieser Hinsicht zögert.
Fühlbare Grüße und
einen schönen Montag wünsch ich dir. 🙂
Luxus
PS: Selige Tränen sind aus meiner Sicht ein Gleitmittel, welches eben dazu dient, Bewegung in so manches Unterdrückte zu bringen. Die Tränen der Seele schmecken auch nicht salzig und hinterlassen keine Schwellung oder Rötung im Gesicht.
Liebste Luxus,
die Tränen, welche da rinnen, nenne ich für mich „Regenbogentränen“. In ihnen wohnen „beide Aspekte“, wobei dieser Schmerz darauf beruht, daß eben dieses Potenzial und die Gaben nicht gelebt werden – stattdessen, und das auch in mir, oft genug nicht im Sinne der Liebe diese Talente gelebt werden.
Natürlich steht und ist der Vater die bedingungslose Liebe mit enormen Sanft- und Langmut und Angst ist ihm so etwas von fern. Doch ist es sein größter Wunsch, daß wir die Liebe annehmen, deinem Charakter gleich werden – und da reicht er uns all seine Hilfen …
Dabei läßt er uns natürlich den „freien Willen“ und „arbeitet“ in keinsterweise mit Zwang. Jedoch ist er konsequent und toleriert eben nicht Wesen, welche genau dem Gegenteil „frönen“.
Was sagt da der Kurs, wie diese „Baustelle“ samt Wesen behandelt werden dürfen?, was meine menschliche Neugier erweckt.
Alles Liebe,
Raffa.
Geliebter Raffa,
„Regenbogentränen“, welch eine schöne Benennung. 🙂 Dankeschön für den erweiterten Austausch. Das, die Liebe erkennen und das Glück seiner Kinder, ist wohl wahrlich der einzige Wille des Einen für uns, doch jeder in seiner einzigartigen Weise – mein Charakter war mir dabei und ist es auch immer noch manchmal – geradezu hinderlich. Ursprünglich war mein Hauptanliegen nämlich einst die Sicherheit. Doch es geht um die Freiheit des Geistes in jedem Einzelnen, damit letztendlich die Verbundenheit von allen und allem offen zum Vorschein kommt. Damit wir alle die Liebe empfinden, welche uns alltäglich wieder mit neuem Leben beschenkt. Und darüber hinaus erkennen, dass wir es selbst sind, die sich im Geiste angreifen und dieses seltsame Tun, dann dem Anderen andichten. Der Kurs führt aus, dass es weder Schuld noch Strafe gibt und der Mensch in dieser Welt und zu dieser Zeit lebt, um sich selbst und dem Bruder, bzw. der Schwester zu vergeben. Und dieses derart, dass erst gar nicht nach Fehlern in der Welt und den Menschen gesucht wird, sondern vielmehr konsequent nach dem Liebevollen und Schönem geschaut – alles deinen Segen bekommt, weil es mit dir und mir verbunden ist, wenn auch auf für den Verstand unbegreifliche Art. Alles, was wir in der Welt sehen – nebenbei bemerkt ist die Welt nicht das Fernsehen – haben wir selbst so vorgedacht, wie wir es wahrnehmen. Dies mittels Urteil, Vermutung, Deutung usw. und keinesfalls in böser Absicht, doch in absoluter Unwissenheit. Wir quälen uns selbst, mit Sorgen, Schuldgefühlen, Versäumnissen aller Art, obwohl in Wahrheit gar nichts vom Vater verlangt wird. Von unserem seltsamen Treiben weiß dieser auch gar nichts, dafür steht uns der Heilige Geist zur Seite, welcher stets hilft, wenn man ihm das Problem in seiner Gänze übergibt. Also in diesem Fall du deine Baustelle, mit allem was dazu gehört. Hier heißt es dann, dass Steuer aus der Hand geben und Dein Wille geschehe! Da in dieser Hinsicht ja nichts anbrennen kann, wäre es schon einen Versuch wert. Der Kurs erinnert ebenfalls daran, mit uns und allen Anderen – geduldig, gütig und liebevoll zu sein. Demnächst schreib ich mal eine Zusammenfassung.
Fühlbare Grüße
Luxus
Werte fleißige Luxus-Biene,
freue mich auf die Zusammenfassung deiner Worte wie Bolle.
Was aber ist mit den Liebes-Verweigerern oder mit denen, welche bewußt ihre Freiheit, ihren „freien Willen“ nutzen, um salopp wie simpel gesprochen Unheil anrichten… Hmm?
Ich fühle dankbar zurück,
Raffa.
Geliebter Raffa,
Danke für die Wertschätzung. Du kannst die Freude noch ein wenig ausdehnen, da es ein paar Tage dauern wird. 🙂
Jene, die du Liebes-Verweigerer nennst, wissen von der Liebe nicht, denke ich. Doch warum diese tun, was sie so tun, weiß ich natürlich auch nicht. Manches tat ich in meinem Leben auch mit der Absicht, den Anderen zu ärgern. Und solange ich schlief, für die Tatsache der Verbundenheit von allem was ist – blind und taub war, schien es mir sogar gerechtfertigt, sozusagen zu strafen. Gott sei Dank, hat mich der Heilige Geist aufgeweckt. Und dieses Glück, diesen Segen wünschen wir hier und jetzt einfach mal allen Menschen.
Stimmst du zu?
Lichte Grüße
Luxus
Tja, wir dürfen diese Seelen wach küssen, so sie denn wollen oder einfach nur die Hand reichen — und ebenso diesen Segen wünschen, spätestens zum Spätregen …
Auf das jedwede fruchtbare Saat aufgehen mag,
Raffa.
So sei es! ❤
Hallo Zusammen, habe euer Gespräch verfolgt und ich denke, man sollte Jesus nicht ausser acht lassen, soll heissen, es gibt Sünde auf dieser Welt somit kann die Menschenseele auch Strafe erleiden. Ich will damit sagen, wenn alles so in Liebe wäre, was ich mir auch sehr wünsche, wäre Jesus um sonst gestorben und dies kann ich für mich nicht mehr so hinnehmen. Wünsche Gottes Segen für euch! Shalom Noemi
Geliebte Uroviel,
Dankeschön für deine Worte. Niemand will Jesus außer acht lassen, denn nur durch ihn haben wir doch in der heutigen Welt überhaupt eine Chance, zurück zu Gott zu finden. Er ist der Christus in uns, der Antwort gibt, hilft und führt – wo der Verstand, bzw. das Ego gar nicht mehr weiter weiß. Der Heilige Geist ist der Erlöser in uns, der auf die Wirklichkeit der Liebe hinweist, die immer da ist, wo sich der menschliche Verstand eben nicht in Projektionen verliert, die fern dem Gegenwärtigen sind.
Fühlbare Grüße * Luxus
Hier das Gleichnis mal aus einer anderen Perspektive – leider nur auf Englisch:
https://new-birth.net/contemporary-messages/messages-sorted-year/messages-2001/the-law-of-divine-love-hr-29-aug-2001/
Sorry, I didn´t get the difference. bzw. die andere Perspektive – vielleicht, if you like, you´ll give me that small hint.
Greatings,
Raffa.
Hallo Raffa,
die andere Perspektive ist, dass das „Talent“, das in der Bibel erwähnt wird, für eine unglaublich große Summe Geld steht. (1 Talent = der Arbeitslohn für 33 Jahre). Dieses Talent (Euro, Dollar) ist ein Symbol für die Liebe Gottes. Gott wünscht sich nichts so sehr, als alle Seine Kinder mit Seiner Liebe zu beschenken. Der Mensch kann dabei frei wählen, ob er das größte Geschenk im gesamten Universum Gottes annehmen will – oder nicht. Wählen wir die Liebe Gottes, heißt dies aber nicht, dass wir uns bequem zurücklehnen können, um auf unsere Erlösung zu warten: Wir sind aufgefordert, diese Liebe zu leben! Das heißt, danach zu sterben, alles aus unserem Leben zu verbannen, was wider die Liebe ist. Lehnen wir das Geschenk Gottes ab, gibt es dennoch früher oder später ein happy end – nicht im Reich Gottes, sondern im Paradies des vollkommenen Menschen. Wählen wir aber die Göttliche Liebe, werden wir – wenn unsere Seele übervoll dieser Liebe ist – von neuem geboren, um im Reich Gottes Einlass zu finden, wo nur eintreten kann, wer göttlich ist.
Alles Liebe,
Klaus
PS.: Sokrates beschreibt diese beiden „Himmel“ sehr eindrucksvoll.
https://wp.me/paGhZM-4A
Werter Klaus,
so ist das mit der verwirrenden Kraft der Worte.
Ich habe die Talente nicht als einstiges Zahlungsmittel gesehen,
sondern als Gabe, als Potenzial, welches in uns von Gott gelgt wurde – eben als das Talent, als die einzig artige, persönliche Gabe – und darüber hinaus, mit ihr in Verbindung mit den anderen „Talenten“ und Menschen etwas zu „kreieren“, was auf der grundsätzlichen und immerwährenden Liebe geschaffen werden kann – so wir denn diese Talente annehmen und nutzen. Was ja auch oder genauso in dem Gleichnis angesprochen wird.
Diese ungefärbte Liebe, so empfinde und erkenne ich das, ist uns von Anbeginn unseres Sein in uns gelegt worden und sozusagen die Grundenergie und auch ein „Perpetuum mobile“ was wir als „Treibstoff“ wieder und wieder anzapfen können – wenn wir denn wollen, uns gar darauf berufen. – was du ja auch geschrieben hast.
So darf ich hier zum Ende dieser Zeilen sagen: Vergeuden wir nicht diese Talente, welche uns gegeben wurden
und getrauen uns, in diesem Sinne „Gas zu geben“.
Alles Liebe,
Raffa.
Der sicherste Ort ist die Wirklichkeit, auch Jetzt genannt. JA ❤ geliebte luxus … JA ❤
Geliebte Christa, ❤
Dankeschön. Wir wissen jetzt, jedes JA zündet ein Licht mehr im Himmel an. ❤
Fühlbare Grüße * Luxus
Hat dies auf haluise rebloggt.
schau mal
Mach ich, geliebte Luise. 🙂 Wie immer Dankeschön fürs Weitergeben. Herzige Grüßlis * Luxus
Liebe Luxus,
ich bin auf Deine Seite gekommen, weil Du auf der Seite, auf welcher Luise einen Beitrag von mir rebloggt hat, eine Spur hinterlassen hast. Mir gefallen Deine Texte sehr. Deine Sicht auf die Welt ähnelt derjenigen Schopenhauers, über dessen Philosophie ich im Herbst in Frankreich einen Vortrag halten werde. Ich habe die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“ (http://chng.it/9jsBn8yc) lanciert, nicht gerade um die Welt zu retten, aber doch um eine Erscheinung in dieser Welt, einen Teil der Wirklichkeit, vor fanatischen Weltrettern zu retten. Das kontemplative Verhältnis zur Welt, das Du in diesem Text dem Leser nahebringst, ist mir vertraut. Und doch bin ich angesichts dessen, dass ganze Arten zur Erlangung materieller Vorteile ausgerottet werden und unwiederbringlich verloren gehen, aktiv geworden und konnte mich mit der Kontemplation nicht zu mehr begnügen.
Ich habe mich beim Lesen Deiner Texte gefragt, welches Verhältnis Du zur Natur hast, deren Zerstörung wir erleben, und ob das harmonische Selbstverhältnis, das sich in Deinen Texten ausspricht, in dieser Welt durchhaltbar ist.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du die genannte Petition unterzeichnen würdest und wenn Du mir helfen würdest, sie zu verbreiten.
Dein René
Lieber René,
Dankeschön für Deine Worte und alles, was Du tust, um das zu unterstützen, was Dir am Herzen liegt. Gern hab ich die Petition unterzeichnet, obwohl dies wahrlich sonst nicht meine Art ist, da mir die Erfahrung wiederholt zeigte, dass Widerstand kein Mittel ist, um wirklich etwas zu verändern. Auch bin ich mir ziemlich sicher, dass die Natur den Menschen überleben wird. Ich selbst stamme aus Meck-Pomm und liebe die Natur dort und allgemein bereits seit der Kindheit maßlos. Mein – wie Du schreibst – kontemplatives Verhältnis zur Welt, basiert auf der Erkenntnis, dass es nicht nur die Eine Welt gibt. Aus meiner Sicht wird alles Schöne tatsächlich verschwinden, wenn der Mensch sich ungehemmt – mehr und mehr auf das Häßliche konzentriert. Gott schaut durch unser aller Augen und das, was wir anblicken – ist für IHN unser Wunsch und wird gemehrt. Warum sollten wir auch sonst freiwillig hinsehen? Klingt verrückt, ist es aber nicht.
Ich wünsche Dir viel Freude und Erfolg in Frankreich und bei allem, was Du retten willst.
Fühlbare Grüße
von Herzen * Luxus
Liebe Luxus,
ich danke Dir für Deine Unterstützung und für die weisen Worte. Ich verstehe sie vollkommen und finde sie nicht verrückt. Es ist allerdings schwierig und schmerzhaft, das Schöne anzuschauen, wenn sich das Hässliche, das es zerstören will und auch tatsächlich vernichtet, mit ins Bild drängt.
Herzliche Grüße
René
Lieber René,
das ist in der Tat schwierig. Im Herzen bin ich bei Dir und bete für das wohle Gelingen des Vorhabens. Auch sah ich, dass die Resonanz erstaunlich hoch ist. So gibt es also berechtigten Grund für Zuversicht, was ich mit Freude begrüße.
Fühlbare Grüße und
Umarmung im Geist
Luxus